Sich täglich ausreichend zu bewegen ist ein wichtiger Bestandteil guter Gesundheit, wovon die meisten Menschen der heutigen Gesellschaft allerdings zu wenig bekommen. Bewegung kann auch übertrieben werden, ein Trend, den wir in Amateur-Kreisen zunehmend beobachten können.
Die körperliche Vorbereitung der Athleten wird seit Anbeginn vom Team Management kontrolliert und gesteuert. Nur ein ausgewogenes Maß an Belastung im Wechsel mit kontrollierter Regeneration und Ausgleich durch angepasste Nahrung, macht ein Bewegungstraining sinnvoll und effektiv. Leistungssteigerung ist auf diese Weise in der Balance des Stoffwechsels möglich und unschädlich für Funktionalität und Alterung des Organismus.
Anfangs wurden den Athleten Trainingsmodelle im Grundlagenausdauerbereich (GLA) angeboten, später wurde das Taining teilweise duch Intervalltraining und Training im oberen Entwicklungsbereich ersetzt. Die intrinsische (energiesparende, tiefe) Muskulatur wird mit speziellen Übungen durch die sogenannten Redcords zur Stabilisierung insbesondere der Rumpfmuskulatur gestärkt, eine Maßnahme, die für die Gesunderhaltung der Wirbelsäule von den Physiotherapeuten angeboten und empfohlen wird.
Mittels Shaolin Qi Gong nach der Schule des Großmeisters Shi Yan Liang, der 34. Generation der Shaolin Mönche, heute Repräsentant von Shaolin Österreich, bekommen die Teamrider Fähigkeiten zur Ökonomisierung ihrer Energiebilanz vermittelt. Edith Huber, eine seiner Schülerinnen, lehrt ihnen das Fließenlassen von Energie.
Ziel ist es, alle Athleten gesund durch die 24 Stunden Belastung zu führen, ohne dass nennenswerte Schädigungen von Organsystemen resultieren.
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